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Gewinnerin 2024

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Stadtklima Winterthur 

Der Einfluss des Klimawandels auf die Stadt als Lebensraum

Maturand:in: 

Lena Tanner

Gymnasium:

Kantonsschule Im Lee Winterthur

Lena Tanner, die Gewinnerin des Building-Matura-Awards 2024, hat mit ihrer beeindruckenden Matura-Arbeit „Stadtklima Winterthur – Der Einfluss des Klimawandels auf die Stadt als Lebensraum“ gezeigt, dass sie die Herausforderungen unserer Zeit klar im Blick hat. Doch statt direkt ins Studium zu starten, nutzt sie ein Zwischenjahr, um berufliche Einblicke zu sammeln und ihre Interessen weiterzuentwickeln.

Nach ersten Einblicken in die Physiotherapie unterstützt Lena Tanner während der Vorweihnachtszeit das Versandteam bei Sprüngli. Ihr nächstes Ziel liegt in der Medienwelt. Sie würde gerne in einem Radio- oder Fernsehstudio arbeiten und einen Blick hinter die Kulissen werfen.

 

Langfristig kann sich Lena Tanner eine Zukunft sowohl in der Architektur als auch in den Bereichen Medien und Grafikdesign vorstellen. Wir sind gespannt, welche Wege sie einschlagen wird und wünschen ihr auf ihrer Reise alles Gute, viel Erfolg und Freude!

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Ausgezeichnete 2024

Energieeffizienz im Fokus

Sanierungsvorschlag für ein Altgebäude

Maturand:in: 

Leoni Friedel

Gymnasium:

MNG Rämibühl

Leoni Friedel, ausgezeichnete des Building-Matura-Awards 2024, beeindruckte mit ihrer Matura-Arbeit «Energieeffizienz im Fokus – Sanierungsvorschlag für ein Altgebäude», in der sie praxisnahe Lösungen mit wissenschaftlicher Präzision kombinierte.

Nach der Matura nutzte sie den Sommer für eine Reise durch Europa, bevor sie im Herbst ihr Studium der Lebensmittelwissenschaften aufnahm. Die Vielfalt dieses Fachgebiets und seine zentrale Bedeutung für Nachhaltigkeit faszinieren sie besonders.

Für ihre berufliche Zukunft kann sie sich eine Tätigkeit im Gesundheitssektor vorstellen. Ihr Traum ist es, eine eigene Firma oder Organisation zu gründen, die den Zugang zu gesunder und nachhaltiger Ernährung erleichtert. Ihre vielseitigen Interessen, insbesondere an interdisziplinärer Forschung und Entwicklung, sowie Erfahrungen aus Projekten und Praktika prägen ihren Weg.

Wir wünschen ihr viel Erfolg und Freude bei ihren zukünftigen Herausforderungen!

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Nominierte 2024

Gratte-ciel

une conception de bâtiment durable

Maturand:in: 

Céline Taglioni

Gymnasium:

Freies Gymnasium Zürich

Schon seit ihrer Kindheit ist sie von Architektur und insbesondere Wolkenkratzern fasziniert – ihre imposante Höhe, die Skyline, die Aussicht und die Symbolkraft. Deshalb war daher schnell klar, dass sie sich mit diesem Thema beschäftigen möchte. Doch ein einfaches Gebäude zu entwerfen, schien ihr nicht ausreichend. Angesichts der zunehmenden Umweltkrisen rückte für sie die Frage in den Fokus, wie Architektur verantwortungsvoller gestaltet werden kann. So entstand die Idee, ihr Interesse an Wolkenkratzern mit dem Thema Nachhaltigkeit zu verbinden. In ihrer Arbeit untersucht sie deshalb, wie sich Wolkenkratzer ökologisch nachhaltiger gestalten lassen.

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Housing Alternative for Khayelitsha Township

Analysis and Design

Maturand:in: 

Jessica Mole

Gymnasium:

Freies Gymnasium Zürich

Schon als junges Mädchen war sie auf Fahrten entlang der N2 nach Kapstadt tief beeindruckt von den endlosen Blechhütten und Pappverschlägen, die sich am Strassenrand erstreckten. Immer wieder erklärte ihr Vater die schwierigen Lebensumstände in den Townships, was sie nachhaltig prägte. Später, während eines Ingenieurprogramms in Oxford, entwickelte sie zudem ein Interesse an 3D-Modellierung und CAD-Design. Diese beiden Erfahrungen führten zur Idee ihrer Arbeit: die Verbindung von sozialkritischer Analyse und technischem Entwurf.

Ihr Fokus liegt auf Khayelitsha, einem der grössten Townships Südafrikas, das während der Apartheid entstand und noch heute von Armut und unzureichender Infrastruktur geprägt ist. Trotz der Bemühungen durch das Reconstruction and Development Programme (RDP) sind die Lebensbedingungen vieler Bewohner unverändert schlecht geblieben: Über die Hälfte lebt weiterhin in improvisierten Unterkünften aus Blech und Karton, die weder Schutz noch Würde bieten. 

In ihrer Matura-Arbeit verfolgte sie das Ziel, zunächst die zahlreichen Probleme Khayelitshas und deren Ursachen zu analysieren. Anschliessend hat sie eine alternative Wohnlösung entwickelt, die idealerweise kostengünstiger als die bestehenden RDP-Häuser ist und diese langfristig ersetzen könnte. Dazu hatte sie umfassend recherchiert, Interviews geführt und schliesslich auf Basis dieser Erkenntnisse ein eigenes Konzept für eine neue Wohnform entworfen.

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Umgestaltung des "Stadtraum Zehntenhausplatz"

Maturand:in: 

Solina Mota Campos

Gymnasium:

K&S Rämibühl Zürich

Für ihre Matura-Arbeit erstellte sie ein Kartonmodell des «Stadtraums Zehntenhausplatz» im Massstab 1:500. Dabei orientierte sie sich an den Vorgaben der Stadt Zürich, die den Raum Zürich-Affoltern in den kommenden Jahren neu gestalten will. Da sie selbst in diesem Stadtteil lebt, war sie von der geplanten Umgestaltung direkt betroffen und fand dadurch zusätzliche Motivation für ihr Projekt.

Sie kombinierte theoretische Grundlagen der Stadtraumentwicklung mit eigenen Bedürfnissen als Anwohnerin. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit lag auf der Realisierung des Modells: Digitale Skizzen dienten als Basis für die spätere Umsetzung aus Karton. Insgesamt entwickelte und modellierte sie sechs Teilprojekte, die jeweils einzeln konzipiert, aber in das bestehende Quartier integriert wurden, um eine funktionierende Einheit zu bilden.

Die abschliessende Reflexion zeigte, dass ihre Entwürfe sowohl den theoretischen Anforderungen als auch den Vorgaben der Stadt Zürich entsprachen.

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