top of page
AdobeStock_992968174 (1)-Photoroom.png
AdobeStock_992968174 (1)-Photoroom.png

Gagnants 2024

Vergleich

Tiny House - Einfamilienhaus

L’élève de gymnase:

Alea Stalder

Gymnase:

Gymnasium Biel-Seeland

Die Matura-Arbeit untersucht, ob Tiny Houses tatsächlich ökologisch nachhaltiger sind als Einfamilienhäuser. Dazu wurden der Energieaufwand für Bau und Betrieb beider Gebäudetypen berechnet und miteinander verglichen. Für die Analyse wurden konkrete Baupläne erstellt und der ökologische Fussabdruck anhand des Materialverbrauchs sowie des Heizwärmebedarfs ermittelt. Die Ergebnisse zeigen, dass je nach Vergleichskriterium entweder das Tiny House oder das Einfamilienhaus nachhaltiger ist. Die Faszination für Tiny Houses resultiert aus ihrer minimalistischen Lebensweise und ihrer Position als Gegenbewegung zur Konsumgesellschaft.

alea stalder tiny house.png
alea stalder einfamilienhaus.png

Vers le travail de maturité

Die Konstruktion,

der 3D-Druck und der Zusammenbau eines Stahlbetriebwerk-Modells

L’élève de gymnase:

Gian Linz

Gymnase:

Regionales Gymnasium Laufenthal-Thierstein

Schon als Kind begeisterte er sich für die Luft- und Raumfahrttechnik. Im September 2022 entdeckte er zufällig 3D-Drucker für Hobbyanwender und entschied sich, den einsteigerfreundlichen Creality Ender 3 V2 zu kaufen. Gleichzeitig begann er, mit CAD-Programmen wie FreeCAD, Onshape und Fusion zu experimentieren und einfache Objekte zu konstruieren, die sich in 3D drucken liessen. Die Möglichkeit, digitale Modelle schnell und präzise in reale Objekte umzusetzen, faszinierte ihn besonders. Bei der Wahl des Maturaarbeit-Themas entschied er sich daher für eine produktorientierte Arbeit und wollte ein nützliches Endprodukt schaffen. Inspiriert von seiner Technikaffinität und seiner Begeisterung für die Fliegerei entstand die Idee, ein Modell einer Flugzeugturbine zu konstruieren.

gian linz.png

Vers le travail de maturité

AdobeStock_992968174 (1)-Photoroom.png
AdobeStock_992968174 (1)-Photoroom.png

Gagnants 2024

Rubik’s Cube Robot powered by OpenCV and Rust

L’élève de gymnase:

Ursus Wigger

Gymnase:

Alte Kantonsschule Aarau

In seiner Matura-Arbeit beschreibt er die Weiterentwicklung eines Rubik’s Cube Roboters, der ursprünglich im Rahmen des „Projektunterrichts“ an der Alten Kantonsschule Aarau gebaut wurde. Der neue Roboter soll präziser, schneller und zuverlässiger arbeiten, indem er ein verbessertes Gerüst, optimierte Algorithmen und ein Farberkennungssystem erhält. Ziel ist es, den Würfel innerhalb von 20 Sekunden zu erkennen und zu lösen. Für die Programmierung wurde die Sprache Rust gewählt, da er eine persönliche Vorliebe dafür hat.

ursus wigger.png

Vers le travail de maturité

AdobeStock_992968174 (1)-Photoroom.png
AdobeStock_992968174 (1)-Photoroom.png

Gagnants 2024

Project d'architecture:

La maison idéale selon moi

L’élève de gymnase:

Alex Marques

Gymnase:

Gymnase de Burier

Während der Arbeit an seiner Matura-Arbeit vertiefte sich seine Faszination für Architektur, die aus seinem Interesse an der Umgebung und seiner Leidenschaft für visuelle Kunst hervorgeht. Er wollte anhand der Matura-Arbeit überprüfen, ob der Beruf des Architekten wirklich zu ihm passt, um eine fundierte Entscheidung über seine zukünftigen Studien zu treffen. Sein Projekt besteht darin, ein realistisches und zugleich ideales Haus zu entwerfen, das seinen persönlichen Bedürfnissen entspricht und gleichzeitig ökologische, rechtliche und technische Aspekte berücksichtigt. Dabei setzt er sich mit der Herausforderung auseinander, eine Vision des Ideals in ein umsetzbares, realitätsnahes Konzept zu übertragen. Das Projekt umfasst detaillierte Pläne, eine 3D-Modellbau und illustrative Zeichnungen des Innen- und Aussenbereichs.

alex marques.png

Vers le travail de maturité

Brückenbau

Design und Analyse von Spaghettibrücken

L’élève de gymnase:

Duran Veseloski

Gymnase:

Kantonsschule Schaffhausen

Die Arbeit untersucht die Konstruktion und Analyse von Brücken aus Spaghetti, um grundlegende Konzepte der Statik und Festigkeitslehre zu veranschaulichen. Dabei werden theoretische Grundlagen wie das Cross-Verfahren und die Finite-Elemente-Methode erläutert. Im praktischen Teil werden verschiedene Spaghettibrücken gebaut und belastet, um Unterschiede zwischen theoretischen Modellen und realen Belastungstests zu analysieren. Die Experimente sollen zeigen, welche Brückenart die grösste Stabilität aufweist und inwieweit die Bruchstellen mit den theoretischen Vorhersagen übereinstimmen.

duran veseloski.png

Vers le travail de maturité

Contact

image.png

© 2024 by CLB Schweiz GmbH

Contact

image.png

La protection des données

Contact

image.png

Les mentions légales

bottom of page